Kieferorthopädische Frühbehandlung bei Kindern: Warum eine erste Untersuchung schon im Grundschulalter sinnvoll ist
Die kieferorthopädische Frühbehandlung kann eine entscheidende Rolle spielen, um Zahn- und Kieferfehlstellungen bei Kindern frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Bei auffälligen Fehlstellungen oder Problemen, die die Zahn- und Kieferentwicklung beeinträchtigen, sollte auf jeden Fall eine Behandlung erfolgen, um spätere Komplikationen zu vermeiden. Dies betrifft zum Beispiel stark ausgeprägte Fehlbisse, Engstände oder auffällige Verschiebungen im Kiefer. Hier ist es wichtig, so früh wie möglich einzugreifen, um das Wachstum gezielt zu lenken und schwerwiegende Eingriffe im Jugendalter zu vermeiden.
Aber auch wenn keine deutlichen Auffälligkeiten erkennbar sind, ist eine erste Untersuchung im Alter von etwa 6 bis 8 Jahren sinnvoll. Viele Probleme in der Kieferentwicklung sind in diesem frühen Stadium für Laien kaum sichtbar, können jedoch durch eine gezielte Untersuchung beim Kieferorthopäden festgestellt werden. So lassen sich potenzielle Fehlstellungen oft schon erkennen und präventiv angehen, bevor größere Probleme entstehen.
Eltern wird daher empfohlen, auch ohne sichtbare Zahnfehlstellungen eine erste Untersuchung im Grundschulalter wahrzunehmen, um die optimale Entwicklung des Kiefers ihres Kindes sicherzustellen.
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